Dass die Parmigiani Fleurier Deutschland GmbH einen neuen Chef bekommen würde, war mir seit dem Ende des Genfer Uhrensalon SIHH bekannt. Da nämlich hatte man sich von dem bisherigen Geschäftsführer getrennt. Wer neu kommen würde, wollte mir Jean-Marc Jacot. Der Gruppen-CEO allerdings noch nicht verraten. Dabei hatte er innerlich schon längst die Nachfolge geregelt.
Jean-Marc Jacot, CEO der Parmigiani-Gruppe
Seit dem 1. Februar 2014 hat nun Irene Ramme-Dörrenberg in der Münchner Dependance das Sagen. Dazu herzliche Glückwünsche.
Irene Ramme-Dörrenberg
Irene, 33, kenne ich seit neun Jahren. Zunächst aus ihrer Tätigkeit als PR-Lady bei Richemont Northern Europe. Dort war sie zuletzt für Cartier tätig. 2012 rief mich Irene im Vertrauen an, um mich zu fragen, was ich von einem Wechsel zu Parmigiani hielte. Das sei eine große Herausforderung, aber auch eine sehr spannende Aufgabe, ließ ich wissen. Dass sie nach knapp zwei Jahren das operative Geschäft von Parmigiani Fleurier in Deutschland, Österreich sowie Skandinavien verantwortet und sich nebenbei auch noch der Markenkommunikation in diesen Ländern widmet, hätte sich Irene selbst bei ihrem Wechsel wohl nicht träumen lassen.
Da kann ich nur zurufen: Viel Glück und Erfolg, liebe Irene!
Vielleicht die neue Dienstuhr: Parmigiani Tonda Metropolitaine