Frédérique Constant, die rund 25 Jahre alte Genfer Familienmanufaktur, ist und bleibt auf Erfolgskurs. Genau das zeigte sich während der privaten Uhrenmesse im 3.200 Quadratmeter großen Manufakturgebäude im Genfer Stadtteil Plan-les-Ouates. Hier konnten ausgewählte Konzessionäre aus aller Welt die neuen Werke-Ateliers sowie kommende Modelle besichtigen und schon vor der Baselworld in persönlicher Atmosphäre ihre Bestellungen aufgeben. Am Ende zeigten sich Aletta und Dr. Peter Stas, denen 95 Prozent von Frédérique Constant gehören, höchst zufrieden. Gegenüber der gleichen Veranstaltung im Jahr 2013 stieg der Auftragseingang um mehr als das Doppelte.
Dr. Peter und Aletta Stas
2013 kletterte die Produktion bei Frédérique Constant auf gut 128.000 Uhren, die in mehr als 100 Ländern und über 2.800 Verkaufspunkten offeriert werden. Insgesamt wuchs der Frédérique Constant-Umsatz in 2013 um gut acht Prozent, während die Schwestermarke Alpina sogar um vierzig Prozent kletterte. Für 2014 rechnet Peter Stas mit ungefähr 20 Prozent Wachstum.
Erfreulich gestaltet sich auch die Ausweitung der Produktionskapazitäten bei den Manufakturkalibern, welche dieses Jahr auf eine zehnjährige Biographie im Hause Frédérique Constant zurückblicken können.
Frédérique Constant Manufacture Slimline Mondphase, Manufakturkaliber FC-705, neu mit Stahlband
Frédérique Constant Classics Manufacture Worldtimer, Manufakturkaliber FC-718, neu mit Stahlband
Mit neuen Automatik-Damenuhren, „Runabout”, “Vintage Rally” und “Classics”-Modellen untermauert das Unternehmen seine Philosophie des „erschwinglichen Luxus“ und seine Positionierung im Preisbereich zwischen 800 und 3.000 Euro.