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Channel: Gisbert L. Brunner
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Bestes erstes Halbljahr und überdurchschnittliches Wachstum bei Frédérique Constant

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Diese Nachricht, welche mich schon in der Vergangenen Woche erreichte, erfüllt Peter C. Stas, seines Zeichens CEO des Genfer Familienunternehmens Frédérique Constant zu Recht mit Stolz. Aus bescheidenen Anfängen im Jahr 1988 hat er eine prosperierende Manufaktur mit inzwischen 15 eigenen Mechanik-Kalibern entwickelt, die auf das beste geschäftliche Halbjahr in der Firmengeschichte verweisen kann. image

Mit dem Handaufzugskaliber FC-910 startete Frédérique Constant 2004 die eigene Manufaktur

Gegenüber 2013 legte die Gruppe, zu der u.a. auch Alpina gehört, um 26 Prozent zu. Das Wachstum belegt, dass die Philosophie des “erschwinglichen Luxus“ im Preisspektrum zwischen 1.000 und 5.000 US-Dollar (700 – 3.500 Euro) ankommt. image

Peter C. Stas 2013 bei der Präsentation des Buchs “Live Your Passion” in Japan

Zu den besonders erfolgreichen Märkten gehören als Nummer 1 die USA, dann folgen die Schweiz, Russland, Hongkong und China. Zu den besonders erfreulichen Wachstumsmärkten 2014 gehören Japan, Südkorea, Australien und Kanada. Wenn Peter auf die vergangenen 25 Jahre zurückblickt, kann er ein jährliches Wachstum von 15 bis 25 Prozent konstatieren. Inzwischen fertigt und verkauft das Unternehmen jährlich mehr als 125.000 Uhren, wobei sich in den meisten weiterhin zugekaufte Uhrwerke finden.

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Erfolgsmodell: Die Slimline Moonphase mit dem Manufaktur-Automatikkaliber FC 705 (Preis ca. 2.700 Euro)

Von den eigenen Kalibern entstehen per annum rund 25.000 Exemplare. Ziel sind vorerst einmal 30.000. Wer Peter Stas ein wenig kennt, wird am Erreichen dieser Vorgabe nicht den geringsten Zweifel hegen.


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